19. Mai 2010 endlich ist es so weit,
der Tag der Abfahrt.

Fünf der 12 angemeldeten Paare trafen ich
auf der Raststätte "Hockenheim Ring"

Bei Reutte wurde ein Tankstop eingelegt,

und weiter nach Ehrwald gefahren.

Nach einer herzlichen Begrüßung, einer Tasse Kaffee und einem Begrüßungs-Marillen-Brand wurden die neusten Tiroler Geschichten von Roswitha erzählt.

Nach einer Übernachtung in Ehrwald wurde am 20.05. die Fahrt in Richtung Limone fortgesetzt. Dort erwarteten uns bereits zwei Paare, die am 19.05. angereist waren.
Die restlichen Paaren trafen nach unterschiedlichen Anfahrts-Routen ebenfalls ein.

Eine der ersten Touren führte uns auf den Monte Baldo.

In Lazise ist ein kleiner Stadtbummel mit

Shopping Möglichkeit eingeplant.

Die Brasa-Schlucht ist ein absolutes muß für die,

die das erstemal am Gardasee waren.

Eine weitere Tour führte vom Gardasee in die westlichen Berge, am Valvestino-Stausee vorbei zum Lago d`Idro,

dort wurde eine Pause eingelegt. Weiter zum

Lago di Ledro und zurück zum Gardasee.

Eine im Norden des Gardasee gelegene Bergstraße führte uns zu einem kleinen Bergdorf. Dieses Dorf
ist nur über diese eine Zufahrt zu erreichen ist.

Weiter fuhren wir zu den
„Nardis Wasserfälle im Val di Genova Tal“

In Gargnano wurde eine Pause eingelegt. Ein schöner kleiner Hafen umrahmte und schmückte den Platz.

Der Hubschrauber begleitete den Giro d'Italia 2010 und machte Luftaufnahmen von der Durchfahrt in Limone.

Ein weiterer kleiner Fischerhafen am Gardasee.

Eine kleine Insel „Isola Trimelone“ vor dem Ort Assenza.
Die Insel ist militärisches Sperrgebiet, da dort Munitions-Bunker angesiedelt waren.
Von der Nordspitze der Insel wurde mit einem weitreichendenden Geschütz das von Österreichern besetzte Riva unter Feuer genommen. Riva war bis 1918 von den Österreichern besetzt.

Torri del Benaco, eine kleine schöne

Stadt am Ostufer der Gardasee.

Die Rückfahrt führte am 02.06. über den Reschenpaß in Richtung Samnaun. Dort wurde für 0,94 Cent je Liter getankt. Weiter nach Ehrwald, da das Wetter nicht vielversprechend war, wurde auf die geplanten 2 bis 3 Tage Aufenthalt verzichtet, und am 03.06. die Rückfahrt angetreten.

 

 

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